Wie versprochen mein kleiner Rückblick auf die Sonderausstellung im Alamannen Museum Ellwangen.
Diesmal ganz ohne Werbe hinweis…da ich ganz brav wie jeder Museumsbesucher meinen Eintritt gelöhnt habe 😉
Kurz was macht Frau wenn ein langweiliger Samstag vor der Tür steht?
Man fährt in ein Museum! Zum Glück geht das wieder und viele Museen haben ihre Tore wieder geöffnet.
Zwar mit den Üblichen Einschränkungen aber besser als nichts.
Überhaupt war ich schon lange nicht mehr im Alamannen Museum (ich gebe zu das letzte mal bei der Arbeit zu meiner Diplomarbeit * hüstel* )
und so war die Sonderausstellung auch ein willkommener Anlass das Museum wieder einmal zu Besuchen.
Die Sonderausstellung befindet sich im 1. Stock des Museum im Sonderausstellungraum.
Hier passt der Satz „Klein aber fein“.
Der Raum selber ist leider nicht sehr groß, ich glaube das Thema hätte noch viel mehr Platz verdient, doch wenn kein Platz vorhanden ist macht Museum das Beste daraus.
Das Beste ist hier wirklich gelungen.
Schöne gut lesbare Texte wechseln vier Stationen mit kleinen zum Thema Passenden Filmen ab.
Dazu gibt einen Nachbau eines Grabes, einige schöne Repliken und Orginiale Funde (so weit es die Funde zuliesen, textilie Funde sind doch sehr empfindlich!) .
Sehr passend war auch die Vitrine der Hochschule Niederrhein welche den Bogen mit ihren Textilarbeiten bis zur Gegenwart spannte.
Positiv von mehreren Besuchern wurden die Sitzgelegenheiten aufgenommen, so das man die Texte in Ruhe lesen und Filme betrachten konnte.
Die Sonderausstellung ist noch bis zum 17. Januar 2021 im Alamannen Museum Ellwangen zu besuchen.
Die Begleitprogramme sind leider Coronabedingt etwas durcheinander gewirbelt worden, hier sollte man einfach kurz vorher Anfragen was, wann, wie und wo stattfindet.
Der Eingang zur Sonderausstellung
Mit freundlicher Genehmigung Alamannen Museum Ellwangen.